Über ein Jahr Krieg, verbunden mit Existenzsorgen: Das löst insbesondere bei der Generation der „Kriegskinder“ Ängste sowie körperliche Reaktionen aus. Wie kommt es dazu und was kann man tun? Schlaganfälle, Bronchitis oder Erkrankungen der Herzkranzgefäße kommen bei Menschen, die ein Trauma erlebt haben, dreimal häufiger vor als bei Nicht-Traumatisierten. Aber auch Diabetes mellitus, schwere Depressionen sowie Unruhe- und Angstzustände werden …