Nicht nur illegale Substanzen, auch das Feierabendbier oder Zigaretten können zum täglichen Muss werden. Wie kann man sich selbst oder anderen helfen, wenn es nicht mehr ohne geht? „Zur Beratung kommt der Betroffene meist sehr spät“, berichtet Frank Ladwig, LeitungRekreationstherapie und Suchtberater am BG Klinikum Hamburg. Aus seiner Erfahrung haben Angehörige und Arbeitskollegen häufig das richtige Bauchgefühl, wenn etwas nicht …